Der Masterstudiengang Forschungs-, Innovations- und Technologiekommunikation ist berufsbegleitend sowie interdisziplinär konzipiert und gliedert sich auf drei Säulen sowie einem soliden ingenieurwissenschaftlichen Fundament:
- Kern: MINT
- Kontext: Unternehmen und Gesellschaft
- Transfer: Medienkonzeption und Produktion
MINT-Module:
Vertiefung angewandte Informatik
Energiekonzepte, Energiewandel und Energieeffizienz
Werkstoffe für nachhaltige Entwicklung und Produktion
Informationstechnologie und Wissensmanagement
Betrieblicher und gesellschaftlicher Kontext:
Forschungs-, Innovations- und Technologiekommunikation im unternehmerischen und gesellschaftlichen Kontext
Medienrecht und Mediation
Kommunikationsforschung und Evaluation
Partizipation, Inklusion und Medienethik
Medienkonzeption und Produktion:
Konzeption und Produktion textbasierter Instrumente (dt/eng)
Gestaltung und User Experience
Konzeption und Produktion von Bild und Ton
Konzeption und Produktion von Bewegtbild
Im dritten und vierten Semester finden säulenübergreifende Projekte statt, das fünfte Semester ist der Masterarbeit gewidmet.
• ein abgeschlossenes Studium mit mind. 180 ECTSPunkten
- 6 Monate einschlägige Berufserfahrung (kann ggf. im ersten Studienjahr nachgeholt werden)
- Grundkenntnisse auf Hochschulniveau in MINTFächern sowie BWL, VWL, Organisationspsychologie oder Medienrecht sowie Journalismus oder Kommunikationswissenschaften sowie Gestaltung, Foto oder Videoproduktion
- Englische Sprachkenntnisse auf dem Sprachniveau B2
- Ingenieur:innen, die sich in einem kommunikationsintensiven Bereich entwickeln wollen
- Betriebswirt:innen, Designer:innen, Sozial- und Geisteswissenschaftler:innen, die sich in einem technisch geprägten Kommunikationsfeld etablieren wollen
- Volontär:innen, Juniorberter:innen, Trainees in Technologieunternehmen, Wissenschaftsorganisationen, Verbänden oder Agenturen
- Freiberufler:innen, Quer- und Wiedereinsteiger:innen, die ihre Erfahrung durch Wissen aus der Forschung und aktuelle Medien-Techniken ergänzen wollen
Grundkenntnisse auf Hochschulniveau in MINT-Fächern sowie BWL, VWL, Organisationspsychologie oder Medienrecht sowie Journalismus oder Kommunikationswissenschaften sowie Gestaltung, Foto oder Videoproduktion werden geprüft