5 Studienmodule mit 15 modularisierten Studieneinheiten und ein Mastermodul:
- Modulgruppe 1: Multidisziplinäre Grundlagen
- Modulgruppe 2: Diagnostik, Hilfeplanung und Interventionsmethoden
- Modulgruppe 3: Sozialrecht, Sozialmanagement Case- und Caremanagement
- Modulgruppe 4: Sozialpsychiatrische Kompetenzen
- Modulgruppe 5: Wissenschaftliche Kompentenzen
- Mastermodul: Betreute Erstellung der Masterarbeit
Der Masterstudiengang vermittelt Mental-Health-bezogenes Grundlagenwissen zu gesellschaftlichen, demografischen und institutionellen Sachverhalten und Veränderungen. Er vermittelt auch analytische und operative Kenntnisse/ Instrumente, um auf die entsprechenden Herausforderungen im Mental-Health-Bereich reagieren zu können. Ziel ist, dass die AbsolventInnen präventive, kurative und rehabilitative Praktiken entwickeln, organisieren, umsetzen und evaluieren können. Das Masterstudium bereitet auf anspruchsvolle Tätigkeiten in den Bereichen innovativer Praxisentwicklung, Beratung und Forschung vor. Der erfolgreiche Abschluss kann auch die Basis für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung in einem anschließenden Promotionsstudium sein.
MitarbeiterInnen in der Sozialpsychiatrie u. a.
1. Der Nachweis eines mit der Prüfungsgesamtnote „gut“ oder besser abgeschlossenen, mindestens sechs theoretische Studiensemester umfassenden Studiums im Studiengang Soziale Arbeit oder einem anderen Studiengang, der in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit den Zielen dieses Masterstudiums und seinen Forschungs- und Handlungsfeldern steht, z.B. Psychologie, Pädagogik, Soziologie,
Medizin und Public Health an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger Abschluss an einer ausländischen Hochschule.
2. Der Nachweis einer mindestens einjährigen einschlägigen praktischen Berufstätigkeit nach dem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.
3. Der Nachweis der fachlichen Eignung für das Masterstudium im Rahmen einer Eignungsfeststellung nach § 4 Abs. 2 der Studienprüfungsordnung.