Geballtes Tiefbauwissen auf den Nürnberger Kolloquien 2020
Aktuelle Branchenthemen und ein großes Dienstleisterspektrum, dafür stehen die Nürnberger Kolloquien auch in Ihrem 19. Veranstaltungsjahr. In Vorträgen, einer Diskussionsrunde und an den Ständen der begleitenden Hausmesse informieren unsere Experten aktuell über
- Bauliche Sanierungsplanung und Ausschreibung
- Digitalisierung im Tiefbau
- Linerstatik und das Rohr-Boden-System
- Neuerungen in der Regelwelt
- Rechtspraxis: Nachtragswesen
- Sanierung von Asbestkanälen
- Schachtsanierung
Auch in diesem Jahr finden wieder parallel die Nürnberger Kolloquien zur Trinkwasserversorgung statt. Somit stehen wieder zwei Vortragsräume zu den Themen Wasserersorgung und Entsorgung zur Verfügung, sowie eine große gemeinsam genutzte Ausstellung zum Erfahrungsaustausch und Netzwerkausbau.
Nutzen Sie die Möglichkeit, sich aus beiden Programmen die für Ihre tägliche Arbeit wichtigen und interessanten Vortragspunkte heraus zu ziehen. Gestalten Sie so Ihre Teilnahme individuell.
Ausstellervielfalt auf den Nürnberger Kolloquien
Zu den diesjährigen Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung ist es uns wieder gelungen, zahlreiche erfahrene Aussteller im Bereich Kanaltechnik, Rohrsanierung und -reinigung zu gewinnen. Diese präsentieren Ihnen an ihren Ständen jede Menge wissenswerte Informationen.
Informieren Sie sich eingehend und nutzen Sie die Chance der sehr hohen Expertendichte und des direkten Kontakts bei den Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung.
Zielgruppe der Kolloquien zur Kanalsanierung
- Entscheidungsträger aus Kommunen, Städten, Gemeinden und Industrie
- Bauingenieure und Techniker aus Tiefbau- und Wasserwirtschaftsämtern
- Stadtentwässerungsbetrieben
- Umweltbehörden und -verbänden
- Bauunternehmen
- Ingenieurbüros
- Bauabteilungen der freien Industrie
Das Event als Fortbildungsveranstaltung anerkennen lassen
Die Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung werden gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.
Entscheidungsträger aus Kommunen, Städten, Gemeinden und Industrie sowie Bauingenieure und Techniker aus Tiefbau und Wasserwirtschaftsämtern, Stadtentwässerungsbetrieben, Umweltbehörden und -verbänden, Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Bauabteilungen der freien Industrie