Der Master-Studiengang Systems Engineering baut Methoden und Prozesswissen zum Umgang mit komplexen Systemen auf. Dazu gilt es, ein spezifisches Problembewusstsein und Systemdenken zu entwickeln. Entsprechend liegt der Schwerpunkt nicht auf der Vermittlung von technischem Wissen, sondern dieses wird als Voraussetzung angesehen.
Auf der Basis von Kenntnissen von technischen Systemen als hochvernetzte Teilsysteme werden Entwicklungs- und Managementansätze vorgestellt, die in der Projektabwicklung genauso wie bei der konkreten Problemlösung unterstützen. Als wesentlich für den Lernerfolg wird hierbei ein dem Studium unterlegter Theorie-Praxis-Transfer durch neuartige Lehrmethoden verstanden.
Das erworbene Kompetenzprofil der Absolventinnen und Absolventen befähigt für die Entwicklung und Management von effektiven und effizienten Systemen, z.B. in den Bereichen Luft- und Raumfahrttechnik, Transport, Sicherheit, Kommunikation, Kraftwerkstechnik, Verteidigung.
Die Module des Master-Studiengangs Systems Engineering können auch zur bedarfsorientierten Weiterbildung einzeln belegt werden (Modulstudium).
- Abschluss eines Hochschulstudiums in einem natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fach, das Kompetenzen in einem Umfang von mindestens 210 ECTS-Leistungspunkten entspricht (Diplom-, Bachelor- oder Master-Abschluss oder ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschluss)
- Abschluss des ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums mit mindestens der Note 3,0 und besser
- Nachweis einer mindestens dreijährigen qualifizierten berufspraktischen Erfahrung
Wenden Sie sich bei Fragen gerne an uns!